Heiß umstritten, heiß umkämpft.

Diese Stolperfallen drohen bei der Umsetzung des Lieferkettengesetzes

Die drohende Verschärfung des Lieferkettengesetzes beschäftige monatelang das EU-Parlament und die Medien. Was dabei in den Hintergrund geriet: Schon seit dem 01. Januar gilt eine neue Stufe des LkSG (Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz). Welche Auswirkungen das in der Praxis hat, habe ich in einem Fachbeitrag für das „Forum nachhaltig Wirtschaften“ beschrieben. 3 wichtige Dinge, auf die Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern ab sofort achten sollten:

1️⃣ Risikoanalysen und Zertifizierungen: Für die vom LkSG geforderte Einhaltung von Menschenrechten und Umweltschutzstandards spielen Risikoanalysen, Zertifizierungen und die Verabschiedung von Grundsatzerklärungen zur Menschenrechtsstrategie eine zentrale Rolle.

2️⃣ Schritte zur erfolgreichen Umsetzung: Arbeitgeber müssen sich schnell an die neuen Anforderungen anpassen, um mögliche Strafen oder Imageverluste zu vermeiden. Dazu gehören u. a. detaillierte Analysen der Lieferketten, Schulungen der Mitarbeiter und die Einführung von Kontrollmechanismen.

3️⃣ Transparenz und Zusammenarbeit: Die Einhaltung des Lieferkettengesetzes wird von staatlicher Seite überwacht und durchgesetzt. Eine enge Zusammenarbeit mit Lieferanten sowie eine transparente Berichterstattung über die Einhaltung des Gesetzes sind deshalb wichtig. #StrategischerEinkauf #Lieferkettengesetz #Nachhaltigkeit

Hier geht es zum Fachbeitrag:

https://www.forum-csr.net/News/20664/Lieferkettengesetz.html